Der Einfluss menschlicher Bewegungsabläufe auf das Verhalten des Hundes ist immens.

Wer kennt das nicht? Ich rufe meinen Hund zu mir und ich kann mit den Armen rudern, in die Hocke gehen oder auch Kopfstand machen… der Hund macht alles, aber er kommt nicht zu mir. Ist das wirklich nur eine große Ignoranz meines Hundes oder ist vielleicht mein motorisches Verhalten ein von mir unbewusst ausgesandtes Signal an ihn, mir nicht zu nahe zu kommen? Häufig sind wir uns unserer körperlichen Äußerungen nicht bewusst oder können uns aus gesundheitlichen Gründen nur eingeschränkt bewegen.

Um ein gegenseitiges besseres Verständnis für Mensch und Hund zu erreichen, ist der sinnvolle Einsatz des eigenen Körpers wichtig und das kann durch gutes Timing, gute Koordination von Armen und Beinen und richtig eingesetzte Körperspannung oder auch Entspannung erzielt werden.

Dieses Seminar bietet Hundehaltern ein bewegungs- und wahrnehmungsorientiertes Training, wo verfeinerte Bewegungsabläufe erlernt werden können, die zu einer Harmonisierung gemeinsamer Aktivitäten und einer stabileren Beziehung führen können.